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Der bilinguale Zug wird durch eine Kombination von zugewiesenen Sollstunden und Poolstunden abgebildet. In den Statistikberichten werden die bilingualen Stunden aus den Abweichungen beim Unterrichtselement in der Matrix ausgelesen. In diesem Beispiel wird der Biologie-Unterricht gekoppelt. Die Nicht-Bili-Schüler haben eine Stunde Biologie, die Bili-Schüler zwei Stunden. |
Bei Schulen mit Musik- und BK-Profil ist es üblich, ein sogenanntes „Vorprofil“ in den Klassen 5-7 anzubieten. Damit dies in UPM abgebildet werden kann, müssen die Sollstunden auch für die Profilschüler in Klasse 8-10 generiert werden. Da das reguläre Unterrichtsfach ein Pflichtfach ist, berücksichtigt UPM alle Schüler bei der Berechnung der zugehörigen Sollstunden (unabhängig von den Eintragungen in der Fächerwahl). Wichtig: das „Vorprofil“ in den Klassen 5-7 kann und darf nicht über die Fächerwahl abgebildet werden. |
Beim Sportprofil erhalten die Profilschüler in der Regel zusätzlich zu den regulären Sportstunden weitere Sportstunden aus dem Profil. Dies bedeutet, dass die Profilschüler in der Fächerwahl zwei Fächerwahlen in Sport haben: Damit die Plausibilisierung in UPM nicht fehlschlägt, müssen die Profilschüler auch in zwei Sportunterrichten in der Matrix eingetragen sein. |
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